Figur 2: Spezialisierung der Modellierung eines Konzepts von Stufe Bund über kantonale (länderspezifische) bis lokale Stufe. 11 Figur 3: Vererbungs-Hierarchie von Adresse, Person und Gebäude. 12 Figur 4: Nachführung in der Primär-Datenbank und anschliessende Nachlieferung an Sekundär-Datenbanken (ein doppelter Pfeil bedeutet inkrementelle Nachlieferung). 17 Figur 5: Grafikdefinitionen, die einerseits auf Daten und Sichten und andererseits auf Signaturen aufbauen, um daraus eine Grafik zu erzeugen (abstrahierte Darstellung). 19 Figur 6: Die verschiedenen Einsatzgebiete von INTERLIS (ein doppelter Pfeil bedeutet inkrementelle Nachlieferung). 21 Figur 7: Das kleine Beispiel Roads. 22 Tabelle 1: Reservierte Wörter in INTERLIS 2. 27 Figur 8: Beispiel einer Aufzählung. 41 Figur 9: Textausrichtung horizontal (HALIGNMENT) und vertikal (VALIGNMENT). 43 Figur 10: Beispiele von ebenen Kurvenstücken. 48 Figur 11: Beispiele von ebenen Mengen, die nicht Kurvenstücke sind (ein doppelter Kreis bedeutet ”nicht glatt”und ein doppeltes Rechteck ”nicht injektiv”). 49 Figur 12: Beispiele von (ebenen) Linienzügen. 49 Figur 13: Beispiele von ebenen Mengen, die nicht Linienzüge sind (ein doppelter Kreis bedeutet hier ”nicht stetig”und der Rhombus ”nicht Bild eines Intervalls”). 49 Figur 14: Beispiele von (ebenen) einfachen Linienzügen. 50 Figur 15: a) Die Pfeilhöhe darf nicht grösser als die angegebene Toleranz sein; b), c) unzulässige Überschneidungen eines Linienzuges, da Strecke und Kreisbogen, die sich treffen, nicht von einem gemeinsamem Stützpunkt ausgehen. 51 Figur 16: Beispiele von Flächenelementen. 54 Figur 17: Beispiele von Punktmengen im Raum, die nicht Flächenelemente sind (ein doppelter Kreis bedeutet hier ”nicht glatt”). 54 Figur 18: Beispiele von Flächen im Raum. 54 Figur 19: Beispiele ebener Punktmengen, die nicht Flächen sind (ein doppelter Kreis bedeutet ”singulärer Punkt”). 54 Figur 20: Ebene Fläche mit Rändern und Enklaven. 54 Figur 21: a) Beispiele von allgemeinen ebenen Flächen; b) Beispiele von ebenen Mengen, die nicht allgemeine Flächen sind, weil ihr Inneres nicht zusammenhängend ist. Diese ebenen Mengen können aber in allgemeine Flächen unterteilt werden (”--”zeigt die Unterteilung in Flächenelemente und ”===”die Unterteilung in allgemeine Flächen). 55 Figur 22: Verschiedene mögliche Aufteilungen des Randes einer allgemeinen Fläche. 55 Figur 23: Nicht erlaubte Linien von Flächen. 55 Figur 24: Einzelflächen (SURFACE). 56 Figur 25: Gebietseinteilung (AREA). 56 Tabelle 2: In INTERLIS 2 zugelassene UCS/Unicode-Zeichen und deren Codierung. 101 Figur 26: UML-Klassendiagramm der Datenmodelle. 103 Figur 27: Grafik, erzeugt aus den Daten- und Grafikbeschreibungen. 124 Figur I.1: Eignung verschiedener Farbräume für die Zwecke von INTERLIS. 142 Figur I.2: Die Umrechnung von XYZ zu L*a*b*. 142 Figur I.3: Umrechnung vom kartesischen L*a*b*-Raum in die polare Form L*C*abh*ab (nach [Sangwine/Horne, 1998]). 143 Figur I.4: Der Farbraum L*C*abh*ab arbeitet mit polaren Koordinaten auf L*a*b*. 143 Figur I.5: Berechnung des Farbunterschieds im kartesischen L*a*b*-Raum. 144 Figur I.6: Kartesische und polare Koordinaten einer sehr weit vom Nullpunkt entfernten Farbe (zur Umrechnung vgl. Figur I.3). 144 Figur I.7: Kartesische und polare Koordinaten einiger Farben. 146 Figur J.1: Von der Erdoberfläche zu zweidimensionalen Lagekoordinaten. 152