1.4.2 Klassenerweiterung und Polymorphismus 14 1.4.3 Meta-Modelle und Meta-Objekte 14 1.4.4 Beziehungen zwischen Objekten 15 1.4.5 Behälter, Replikation und Datentransfer 16
1.8 Dienste, Werkzeugfähigkeiten und Konformität 20 1.9 Das kleine Beispiel Roads als Einstieg 21 1.10 Weitere Gliederung des Referenzhandbuchs 22
2.2.1 Zeichenvorrat, Zwischenräume und Zeilenenden 24 2.2.2 Namen 24 2.2.3 Zeichenketten 24 2.2.4 Zahlen 25 2.2.5 Eigenschaftsmengen 25 2.2.6 Erläuterungen 26 2.2.7 Sonderzeichen und reservierte Wörter 26 2.2.8 Kommentare 27 2.2.8.1 Zeilenkommentar 27 2.2.8.2 Blockkommentar 27
2.5.4 Namensräume 32
2.6.3 Referenzattribute 34 2.6.4 Strukturattribut 34
2.8.12.4 Erweiterbarkeit 57
2.9.1 Basiseinheiten 57 2.9.2 Abgeleitete Einheiten 58 2.9.3 Zusammengesetzte Einheiten 58 2.9.4 Strukturierte Einheiten 58
2.10.1 Allgemeines 59 2.10.2 Parameter 60 2.10.2.1 Parameter für Referenz- und Koordinatensysteme 60 2.10.2.2 Parameter von Signaturen 61 2.10.3 Referenzsysteme 61
3.1 Einleitung 79 3.2 Allgemeine Regeln für den sequentiellen Transfer 79 3.2.1 Ableitbarkeit aus dem Datenmodell 79 3.2.2 Lesen von erweiterten Modellen 79 3.2.3 Aufbau eines Transfers: Vorspann 79 3.2.4 Transferierbare Objekte 80 3.2.5 Reihenfolge der Objekte im Datenbereich 80 3.2.6 Codierung der Objekte 80 3.2.7 Transferarten 80 3.3 XML-Codierung 81 3.3.1 Einleitung 81 3.3.2 Zeichencodierung 82 3.3.3 Allgemeiner Aufbau der Transferdatei 82 3.3.4 Vorspann 83 3.3.4.1 Bedeutung und Inhalt der Alias-Tabelle 83 3.3.5 Datenbereich 88 3.3.6 Codierung von Themen 88 3.3.7 Codierung von Klassen 89 3.3.8 Codierung von Sichten 89 3.3.9 Codierung von Beziehungen mit eigener Identität 89 3.3.10 Codierung von Beziehungen ohne eigene Identität 90 3.3.11 Codierung von Grafikdefinitionen 90 3.3.12 Codierung von Attributen 90 3.3.12.1 Allgemeine Regeln 90 3.3.12.2 Codierung von Zeichenkette, URI und NAME 91 3.3.12.3 Codierung von Aufzählungen 91 3.3.12.4 Codierung von numerischen Datentypen 91 3.3.12.5 Codierung von strukturierten Wertebereichen 91 3.3.12.6 Codierung von BASKET 91 3.3.12.7 Codierung von CLASS 91 3.3.12.8 Codierung von STRUCTURE 92 3.3.12.9 Codierung von BAG OF und LIST OF 92 3.3.12.10 Codierung von Koordinaten 92 3.3.12.11 Codierung von POLYLINE 92 3.3.12.12 Codierung von SURFACE und AREA 93 3.3.12.13 Codierung von Referenzen 94 3.3.12.14 Codierung von METAOBJECT und METAOBJECT OF 94 3.4 Verwendung von XML-Werkzeugen 94
Figur 2: Spezialisierung der Modellierung eines Konzepts von Stufe Bund über kantonale (länderspezifische) bis lokale Stufe. 11 Figur 3: Vererbungs-Hierarchie von Adresse, Person und Gebäude. 12 Figur 4: Nachführung in der Primär-Datenbank und anschliessende Nachlieferung an Sekundär-Datenbanken (ein doppelter Pfeil bedeutet inkrementelle Nachlieferung). 17 Figur 5: Grafikdefinitionen, die einerseits auf Daten und Sichten und andererseits auf Signaturen aufbauen, um daraus eine Grafik zu erzeugen (abstrahierte Darstellung). 19 Figur 6: Die verschiedenen Einsatzgebiete von INTERLIS (ein doppelter Pfeil bedeutet inkrementelle Nachlieferung). 21 Figur 7: Das kleine Beispiel Roads. 22 Tabelle 1: Reservierte Wörter in INTERLIS 2. 27 Figur 8: Beispiel einer Aufzählung. 41 Figur 9: Textausrichtung horizontal (HALIGNMENT) und vertikal (VALIGNMENT). 43 Figur 10: Beispiele von ebenen Kurvenstücken. 48 Figur 11: Beispiele von ebenen Mengen, die nicht Kurvenstücke sind (ein doppelter Kreis bedeutet ”nicht glatt”und ein doppeltes Rechteck ”nicht injektiv”). 49 Figur 12: Beispiele von (ebenen) Linienzügen. 49 Figur 13: Beispiele von ebenen Mengen, die nicht Linienzüge sind (ein doppelter Kreis bedeutet hier ”nicht stetig”und der Rhombus ”nicht Bild eines Intervalls”). 49 Figur 14: Beispiele von (ebenen) einfachen Linienzügen. 50 Figur 15: a) Die Pfeilhöhe darf nicht grösser als die angegebene Toleranz sein; b), c) unzulässige Überschneidungen eines Linienzuges, da Strecke und Kreisbogen, die sich treffen, nicht von einem gemeinsamem Stützpunkt ausgehen. 51 Figur 16: Beispiele von Flächenelementen. 54 Figur 17: Beispiele von Punktmengen im Raum, die nicht Flächenelemente sind (ein doppelter Kreis bedeutet hier ”nicht glatt”). 54 Figur 18: Beispiele von Flächen im Raum. 54 Figur 19: Beispiele ebener Punktmengen, die nicht Flächen sind (ein doppelter Kreis bedeutet ”singulärer Punkt”). 54 Figur 20: Ebene Fläche mit Rändern und Enklaven. 54 Figur 21: a) Beispiele von allgemeinen ebenen Flächen; b) Beispiele von ebenen Mengen, die nicht allgemeine Flächen sind, weil ihr Inneres nicht zusammenhängend ist. Diese ebenen Mengen können aber in allgemeine Flächen unterteilt werden (”--”zeigt die Unterteilung in Flächenelemente und ”===”die Unterteilung in allgemeine Flächen). 55 Figur 22: Verschiedene mögliche Aufteilungen des Randes einer allgemeinen Fläche. 55 Figur 23: Nicht erlaubte Linien von Flächen. 55 Figur 24: Einzelflächen (SURFACE). 56 Figur 25: Gebietseinteilung (AREA). 56 Tabelle 2: In INTERLIS 2 zugelassene UCS/Unicode-Zeichen und deren Codierung. 101 Figur 26: UML-Klassendiagramm der Datenmodelle. 103 Figur 27: Grafik, erzeugt aus den Daten- und Grafikbeschreibungen. 124 Figur I.1: Eignung verschiedener Farbräume für die Zwecke von INTERLIS. 142 Figur I.2: Die Umrechnung von XYZ zu L*a*b*. 142 Figur I.3: Umrechnung vom kartesischen L*a*b*-Raum in die polare Form L*C*abh*ab (nach [Sangwine/Horne, 1998]). 143 Figur I.4: Der Farbraum L*C*abh*ab arbeitet mit polaren Koordinaten auf L*a*b*. 143 Figur I.5: Berechnung des Farbunterschieds im kartesischen L*a*b*-Raum. 144 Figur I.6: Kartesische und polare Koordinaten einer sehr weit vom Nullpunkt entfernten Farbe (zur Umrechnung vgl. Figur I.3). 144 Figur I.7: Kartesische und polare Koordinaten einiger Farben. 146 Figur J.1: Von der Erdoberfläche zu zweidimensionalen Lagekoordinaten. 152